Monkeys (87)
NamePFGFTFTA3PF
Ossi Osamwonyi2884400
Ludo Kopka1762314
Stefan Knapp1230024
Herbert Rienesl1031213
Sebastian Brehm941201
Imen Ayari512402
Tom Hinteregger420003
Dejan Baltic210000
Katja Mühlhäuser000000
Sunday Rockers (84)
NamePFGFTFTA3PF
Markus Zeba36101251
Hansi Ganter172101413
Florian Krejsa1500053
Theresa Wagner811610
Martin Prechtl521300
Johanna Döller310004
Ulrike Schirkonyer000000
Dominik Theuerkauf000000
Spielbericht (Monkeys)
Das "Spiel der Woche" hat diesen Titel wirklich verdient - beide Mannschaften traten zwar leicht ersatzgeschwächt, dennoch gut besetzt den Weg nach Simmering an. Die Monkeys waren fest entschlossen unter der Führung ihres neuen Floor Generals Ludo Kopka endlich Revanche für die bittere Niederlage im Spiel um Platz drei der letzten Saison, in welchem vor allem ein entfesselter Markus Zeba Katz und Maus mit ihnen spielte. Dieses Vorhaben entpuppte sich als schwerer als gedacht. Die Rockers hatten den besseren Start und trotz der Bemühungen der Monkeys dagegenzuhalten zogen sie rasch davon. Die Folge war ein 17-Punkte-Vorsprung im 2. Viertel. Die Monkeys fingen sich in der Mitte des Viertels wieder und gingen mit -16 in die Halbzeitpause. Wie in fast jedem Spiel der aktuellen Saison startete die Affenbande mit einer völlig veränderten Einstellung in die zweite Hälfte, schwer entschlossen, den Rückstand aufzuholen oder wenigstens noch eine gute Performance zu zeigen. Trotz heftiger Gegenwehr vor allem von Zeba und Hansi Ganter holten sie Punkt um Punkt auf, wobei sich vor allem HerryBird Rienesl und Ossy Osamwonyi immer wieder für wichtige Punkte verantwortlich zeigten. Im letzten Viertel schien den Rockers schließlich der Zahn gezogen, die Monkeys zogen bis zwei Minuten vor dem Ende auf 12 davon, der Drops schien gelutscht. Doch dann entdeckte Florian Krejsa seine Dreierstärke wieder und dank dreier Würfe von Downtown und einem Fastbreak von Zeba war das Spiel innerhalb einer Minute wieder offen - Nurmehr -1 aus Sicht der Rockers, die Monkeys hatten aber bei kanpp 30 Sekunden auf der Uhr den Ball. Nun ist wohl allgemein bekannt, dass das souveräne Herunterspielen der Zeit nicht die allergrößte Stärke der Monkeys ist - so auch diesesmal. Ein überhasteter Wurf fand 10 Sekunden vor Ende den Weg in Richtung Korb ... und landete in den Händen von Stefan Knapp, der den freien Layup trocken einnetzte - offenbar wars dann wohl doch ein Pass. 3 für die Affen, knappe 10 Sekunden noch auf der Uhr. Zeba dribbelt vor ... nimmt bedrängt den Dreier ... der Wurf ist drin ... und hüpft wieder raus, kein Korb. Die Monkeys holen sich ein knappes und hart umkämpftes Spiel!